Generationenübergreifende Workshops: Gemeinsam digitale Kompetenzen stärken

Warum generationenübergreifend lernen?

Als Lena ihrem Opa half, den ersten Videoanruf zu starten, erzählte er die Geschichte seines ersten Radios. Beide entdeckten Staunen neu – nur in anderer Zeit. Erzählen Sie uns in den Kommentaren, welche Brücke Sie zuletzt geschlagen haben und wen Sie dafür eingeladen haben.

Warum generationenübergreifend lernen?

Jüngere bringen Tempo und Tools, Ältere Ruhe, Überblick und kritische Fragen. Diese Mischung macht Lernräume sicher und sinnstiftend. Abonnieren Sie unseren Newsletter, wenn Sie praxisnahe Impulse für Ihr eigenes generationsübergreifendes Format erhalten möchten.

Praxisformate für lebendige Workshops

Zwei Menschen, eine Aufgabe: ein Termin online buchen, ein sicheres Passwort erstellen, ein Fotoordner strukturieren. Jede Person erklärt, was sie tut und warum. Möchten Sie unsere Tandem-Checkliste? Schreiben Sie uns und abonnieren Sie, um die Vorlage zu erhalten.

Praxisformate für lebendige Workshops

Vier Stationen, vier Schwerpunkte: Sicherheit, Kommunikation, Organisation, Kreativität. Teilnehmende rotieren, sammeln Stempel und Fragen. So entsteht lebhafte Bewegung. Teilen Sie Ihre favorisierte Station und sagen Sie uns, welche Themen wir ergänzen sollen.

Digitale Grundkompetenzen, die wirklich zählen

Sichere Kommunikation üben

Nachrichten versenden, Anhänge prüfen, Kontakte verlässlich verwalten und Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten: Sicherheit beginnt mit kleinen Gewohnheiten. Welche Sicherheitsroutine möchten Sie als Erstes festigen? Kommentieren Sie und lernen Sie von anderen.

Alltag digital erleichtern

Termine online buchen, Fahrpläne finden, Erinnerungen setzen, Fotos sichern: Alltagsnutzen motiviert dauerhaft. Teilen Sie Ihre nützlichste Abkürzung und sagen Sie, wem sie im Tandem geholfen hat, den digitalen Alltag entspannter zu gestalten.

Kreativität und Ausdruck fördern

Eine Audionotiz an die Enkelin, eine kleine Fotogalerie vom Garten, ein Mikro-Blog zur Familiengeschichte: Kreativität macht Technik persönlich. Folgen Sie uns für wöchentliche Ideen und schicken Sie Ihre Lieblingsgeschichte als Inspiration für andere Gruppen.

Tipps für Moderation und Didaktik

01

Sprache entkomplizieren

Fachbegriffe nur, wenn nötig; Bilder, Vergleiche und sichtbare Schritte immer. Statt „Cloud“: „gemeinsamer Schrank im Internet“. Abonnieren Sie unsere Begriffekartei, und teilen Sie Ihre besten Analogien in den Kommentaren für die nächste Ausgabe.
02

Fehler feiern statt fürchten

Ein Klick zu viel? Großartig, jetzt kennen wir den Rückweg. Erzählen Sie eine Panne, die zu einem Aha-Moment wurde. Ihre Geschichte kann anderen den Mut geben, die nächste Taste selbst zu drücken.
03

Tempo und Pausen bewusst steuern

Drei Schritte, dann eine Atempause. Nach zehn Minuten: Wiederholung durch Teilnehmende. Schreiben Sie uns, welche Taktung in Ihrer Gruppe trägt, und erhalten Sie eine kompakte Moderationsvorlage für Ihren nächsten Termin.
Gute Beleuchtung, große Bildschirme, stabile Lautsprecher, ruhige Sitzordnung. Kabel sichern, Steckdosen markieren, Notizen gut sichtbar. Teilen Sie Ihre Raum-Checkliste und helfen Sie anderen, Stolperfallen früh zu vermeiden.

Inklusive Atmosphäre und Barrierefreiheit

Community aufbauen und dranbleiben

Mentorenschaften und regelmäßige Treffen

Kleine Tandems bleiben in Kontakt, treffen sich monatlich und sammeln Fragen in einer gemeinsamen Liste. So wächst Kompetenz nachhaltig. Möchten Sie Mentor oder Mentorin werden? Melden Sie sich an und erhalten Sie unsere Startimpulse.

Digitale Kaffeepausen

Einmal pro Woche ein 20‑minütiger Videochat ohne Thema: nur Fragen, kleine Tricks, freundliche Ermutigung. Probieren Sie es aus, berichten Sie Ihre Erfahrung und laden Sie eine weitere Person ein, die sich bisher nicht getraut hat.

Teilen, abonnieren, mitgestalten

Ihre Beispiele, Fotos und Fragen machen diese Seite lebendig. Abonnieren Sie Updates, kommentieren Sie unter den Beiträgen und schlagen Sie Themen vor, die wir in kommenden Workshops gemeinsam vertiefen sollten.
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